Wenn ERP und CRM verschmelzen

Ihre Bestandskunden sind Ihnen lieb und teuer. Denn Sie wissen, zufriedene Kunden sorgen nachhaltig für den Erfolg eines Unternehmens.

Wollen Sie sich am Markt etablieren und Ihr Umsatzwachstum steigern, ist die Beziehung zu Ihren Kunden der Kompass für das unternehmerische Handeln. Dafür benötigen Sie zum einen die richtige Kundenpflegestrategie und zum anderen die passenden CRM-Werkzeuge. Die Abkürzung CRM steht für Customer-Relationship-Management, also das Kundenbeziehungsmanagement oder die Kundenpflege.

Die Wichtigkeit der Kundenpflege: Einsatz CRM-Tool(s)

Mit der richtigen Kundenpflegestrategie erfahren Sie, wie Ihre Kunden für Sie empfinden und viel über deren Bereitschaft, mit Ihnen Geschäfte zu machen. Machen Sie Ihren Kunden glücklich, dann steigt die Wahrscheinlichkeit, dass dieser Kunde Ihnen treu bleibt und Umsatz generiert. Eine gesteigerte Kundenbindung erreichen Sie wiederum, indem Sie Ihre Kunden etwa belohnen und Ihre Dankbarkeit zum Ausdruck bringen. Doch wann ist der richtige Zeitpunkt für ein individuelles Dankeschön gekommen? Was brauchen Sie, um die Kommunikation in Ihrem Kundenprozess erfolgreich zu gestalten? Um diese wertvollen CRM-Informationen nutzerfreundlich und profitabel aufzubereiten, müssen Sie eine Entscheidung treffen, die der Firmengröße und der Handhabung in Ihrem Geschäft gerecht wird.

Erfüllt das CRM Tool Ihre Erwartungen?

Damit Sie sich im Geschäftsbetrieb konzentriert um Ihre Kunden kümmern können, benötigen Sie für Ihr CRM zunächst das passende Werkzeug. Zur Bestandskundenpflege gibt es bereits eine Vielzahl digitaler Tools, die auf den ersten Blick eine Lösung bieten. Haben Sie sich jedoch einmal für ein scheinbar geeignetes CRM-Tool entschieden, ist es umso ärgerlicher, wenn Sie merken, dass Ihre Erwartungen nicht erfüllt werden.

Häufig sind die ungenügenden Schnittstellen zum ERP eine Ursache. Das bemerken Sie sehr schnell daran, dass sämtliche Daten und Prozesse, die Sie für Ihre Kundenpflege benötigen, nicht vollständig aufbereitet werden oder Ihre Mitarbeiter durch „Quick-and-Dirty-Lösungen” zu einem erhöhten Arbeitsaufwand gezwungen sind.

Die Wichtigkeit der Entscheidung: CRM als alleinstehendes System oder integriert?

Der Erfolg Ihres Unternehmens leidet schließlich darunter, dass CRM als alleinstehende Disziplin in Ihrem System verarbeitet wird. Dabei sind ERP-Daten aber besonders wichtig, um Ihre Kundenpflege voranzutreiben. Die kontinuierliche und vollständige Dokumentation (zum Beispiel von Umsätzen) stellt einen zentralen Ausgangspunkt im vertiefenden Beziehungsmarketing dar. Gehen Sie davon aus, Ihr Kunde erwartet, dass sämtliche Ansprechpartner in Ihrem Unternehmen über die gleichen Informationen verfügen. Um diesen Zustand zu erreichen, benötigen Sie eine lückenlose und effiziente Software, bei der ERP, CRM und Kollaboration verschmelzen. Mit diesem Konzept kommen Sie zum Ziel.

Die Wichtigkeit, alle Informationen zum Kunden an einer Stelle zu haben

Indem alle Informationen über Ihre Kundenbeziehungen zur Verfügung stehen, steigt Ihre Datenqualität stark an. Ihre Datenhaltung wird optimiert und im Ergebnis spiegelt sich die nachhaltige Erhöhung Ihrer Kundenzufriedenheit wider. Durch die Software-Integration werden sämtliche Daten, Funktionen und Dienste überall in Ihrem Unternehmen zur Verfügung gestellt – genau da, wo sie gebraucht werden. So spielt es keine Rolle mehr, in welchem Teil Ihres Unternehmens ein Datensatz genutzt, verändert oder ergänzt wird.

Die Prozesse werden nun nicht mehr von Software geleitet, sondern umgekehrt. Erkennen Sie die erfolgskritische Bedeutung eines effektiven und reibungslosen CRM-ERP-Tools. Sie entscheiden, welche Ziele Sie mit den Daten erreichen wollen und steuern die Beziehungsprozesse mit Ihren Kunden. Mit derartig innovativen Werkzeugen etablieren Sie sich im schnelllebigen Marktumfeld der heutigen Zeit.