Arbeitszeit – Eckpfeiler im Fertigungsprozess

Zur Optimierung von Fertigungsprozessen hat sich mehrheitlich die Installation von sogenannten „Eckpfeilern“ bewährt, die für die nötige Stabilität als Dreh- und Angelpunkt sorgen und eine schrittweise Anpassung von Prozessen ermöglichen. Einer dieser Eckpfeiler stellt die Arbeitszeit von Mensch und Maschine dar.

Arbeitszeit lückenlos und projektbezogen zu erfassen bedingt die Anpassung von gewohnten Abläufen und eine anfängliche, regelmäßige Kontrolle. Denn schlussendlich muss das Ziel lauten, annähernd 100 % der Zeiten einem Projekt eindeutig zuzuordnen.

Vordergründig werden über diesen Weg die IST-Kosten zum Produkt oder der Dienstleistung wahrheitsgetreu notiert. Ergänzend können Fertigungsprozesse optimiert, Produktivitätsverluste einfacher analysiert und Kapazitäten von Mensch und Maschine effizienter gesteuert werden.

ERP-Softwarelösungen, wie jene von HELIUM 5, müssen daher unbedingt den Zweck eines analytischen Instruments erfüllen, um Vor- und Nachkalkulationen über alle Bereiche gewährleisten und Erfolge sicherstellen zu können.

Verschleierungstechniken, wie ich habe zwei Stunden länger gebraucht, also verbuche ich nachträglich eine Stunde auf irgendeine Reparatur und eine Stunde auf das Aufräumen der Werkstatt sollten mittel- bis langfristig verhindert werden. Das kann sogar so weit gehen, dass im Unternehmen die nicht zuordenbare Zeit mit einem Wert von < 1 % definiert und monatlich kontrolliert wird.

Sie meinen, das ist nicht zielführend? Wir sind der Meinung, darin liegt der Ansatz für Erfolg. Fehlerhafte Zeiterfassungen machen die komplette Nachkalkulation eines Projektes zu Nichte und können in weiterer Folge über Erfolg oder Misserfolg eines Auftrages entscheiden. Langfristig stellen Sie so den Erfolg Ihres Unternehmens sicher und Ihre MitarbeiterInnen sichern selbst die Arbeitsplätze.

→ HELIUM 5 für die Zeiterfassung